Fragen und Antworten

Willkommen zu meinem FAQ-Bereich! Hier findest du Antworten auf die häufigsten Fragen rund um Training, Wettkämpfe und Ernährung, die mir gestellt werden. Ich habe diese Sammlung erstellt, um dir schnell und unkompliziert die Informationen zu bieten, die du suchst. Sollten Fragen nicht beantwortet werden, zögere nicht, mich direkt zu kontaktieren – ich helfe gerne weiter!

Hier sind ein paar Fragen, die ich schon beantworten konnte:

​Bereits im Kindesalter war ich jährlich bei der Challenge Roth im Stadion und an der Strecke.​Da war mein Weg wohl schon vorprogrammiert. Meine erster Triathlon war 2007 in Bamberg.

​Alles in allem das Radfahren. Aber ich bin sehr glücklich, dass ich alle 3 Sportarten sehr gerne mag und je nach Jahreszeit und​ Fitnesszustand sogar meine Lieblingssportart wechselt.

Das Herzstück ist natürlich das Training. Da versuche ich mich 50 Wochen im Jahr zu optimieren und zu verbessern. Besonders wichtig ist mir, Ziele zu haben, die mich intrinsisch antreiben. ​Dann erfolgt die mentale Vorbereitung automatisch. Ich kann mir im Training immer wieder gewisse Rennsituation​vor Augen führen, die mich dann pushen.​

​Der Ironman Hawaii 2022. Ich bin mit großen Ambitionen angereist ​und war mit Magen-Darmproblemen den brutalen Bedingungen der Insel ausgesetzt.​ Das war ein langer und harter Kampf bis zur Finishline.

Niederlagen werfen mich nicht aus der Bahn. Mein Antrieb ist sehr prozessorientiert.
​In meinem Kopf habe ich meine Vorbereitung auf ein Rennen schon bewertet, bevor das Rennen stattfindet.​ Ob ich mich in der Vorbereitung als Athlet weiterentwickelt habe, weiß ich bereits vor dem Renntag. ​Dass Rennen selbst sehe ich dann als Belohnung, habe aber auch im Hinterkopf dass sich die Arbeit irgendwann auszahlen wird, wenn es auch mal nicht direkt am Renntag klappt.​ Das hilft mir sehr im Umgang mit Niederlagen und die Rennen generell nicht zu verkrampft anzugehen.

Mein 4-facher Halswirbelbruch 2018. Ich war mit einem Bein im Rollstuhl nach einem schweren Radsturz.​ Doch glücklicherweise konnte man meine, zum Teil zertrümmerten, Halswirbel ohne bleibende Schäden operieren.​Einzig eine Metallplatte und einige Schrauben in der HWS werden mich für meine restliche Laufbahn begleiten und daran erinnern.

​Ich habe das große Glück, dass ich in einigen Bereichen bereits mit den besten Marken auf dem Markt arbeiten darf und dort auch auf professionelle und umfangreiche Hilfe von Experten ​zur Equipmentwahl zählen darf. Beim Rest versuche ich im Training mein bestes Setup zu finden.

Das ist sehr unterschiedlich und kommt auf das Problem an, aber ich habe ein sehr starkes und unterstützendes Umfeld. ​Bei vielen mentalen und alltäglichen Problemen ist meine Partnerin Julia die größte Unterstützung. ​In sportartspezifischen Probleme baue ich auf meinen Trainer oder Physiotherapeuten.

Viel hilft viel. 😉
​Ich habe tatsächlich keine genaue „Ernährungsstrategie“.​ Vielmehr feste Routinen, die ich als hilfreich finde.​(z.B. Porridge am Morgen, Eiweißshake nach dem Training, abends eher eiweißlastig…)​ Ansonsten vertraue ich darauf, dass mir mein Körper sagt, was er braucht.

Das ist eine gute Frage.
Material aus allen 3 Disziplinen und alle Messtools/Trainingsequipment inbegriffen​reichen sicher keine 50.000 €.

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